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Über mich

Roman Mühl | Energie, Mobilität, Umwelt, Klima, Politik, Verwaltung, Gesellschaft, Digitalisierung, Content Strategie
Roman Mühl

„Je mehr du gedacht, je mehr du getan hast, desto länger hast du gelebt.“

Immanuel Kant

Wer ist Roman Mühl und wenn nicht warum?

Meine Frau nennt mich gerne einen Virtuosen und viele beschreiben mich als „introvertierten Extrovertierten“, der permanent Fakten aus seiner Umgebung absorbiert und damit versucht, die Welt ein kleines Stückchen weit besser zu verstehen. Der Satz „Er ist kein Einfacher aber ein Lieber.“ ist von Umgebenden auch manchmal zu hören.

Wie das Leben so spielt oder warum verlieren auch gewinnen heißt

Meine rasche Auffassungsgabe, unbändige Neugier als auch strategisches Denken fördern meine Lösungskompetenz, die oftmals sehr radikale Antworten hervorbringt. Dabei scheue ich nicht davor zurück, diese auch gegen den Mainstream oder Autoritäten mit ganz besonderem Durchhaltevermögen zu vertreten. Auch ein Drang zum, aus meiner Sicht stets kalkulierten Risiko wird mir aufgrund meiner ausgeprägten Zielorientierung zugeschrieben – keiner ist perfekt …

Als gelernter Großhandelskaufmann absolvierte ich einen Studienbefähigungslehrgang. Im Anschluss absolvierte ich Wirtschaftsingenieurwesen mit den Schwerpunkten Energie, Verkehr, Umwelt und Management. Nebenbei beschäftigten mich Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie als auch Public Management mit den Schwerpunkten Politik und Verwaltung. Heute ist Content Strategie mein Sparring Partner. Im Zuge meiner Ausbildungen erlebte ich beispielsweise die European Academy of Diplomacy als auch das Dorf der Denker – Europäisches Forum Alpbach.

  • Gastronomie
  • Bauwesen
  • Verkauf & Vertrieb
  • Projektmanagement

… bei

  • spezialisierten Kleinbetrieben
  • bekannten Großkonzernen
  • innovativen Städten & Gemeinden

… zeichnen meinen beruflichen Werdegang aus. Meine Vielfalt an Erfahrung sowie Erlerntem bottom-up dienen mir stets bei komplexen und interdisziplinären Aufgabenstellungen für die dringliche Energie-, Mobilitäts- und Verhaltenswende.

Heute initiiere, koordiniere und verantworte ich als Regionalmanager verschiedene Projekte in den Bereichen Energie, Klimaschutz und Klimawandelanpassung im öffentlichen Sektor und darüber hinaus:

  • Strategischer Ausstieg aus den Fossilen
  • Operativer Einstieg in die Erneuerbaren
  • Umsetzungen elektrischer sowie sanfter Mobilität
  • Initiierung nachhaltiger Wirtschaftsinitiativen
  • Umweltbewusste Weiterentwicklung gelebter Regionalität
  • Digitalisierung sowie Content Management von Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Veranstaltungsmanagement für Aufbau multidisziplinärer Netzwerke
  • Situationselastisches, dennoch zielorientiertes Projektmanagement

Was mich antreibt oder was uns alle antreiben muss

Das World Economic Forum veröffentlicht jährlich den Global Risks Report. In den letzten neun Jahren ist die Bedrohung durch respektive die Wahrscheinlichkeit von Extremwetter-Ereignissen, fehlenden Klimaschutz, Umweltzerstörung und Biodiversitätsverlust aber auch steigender Ungleichheit – insbesondere auch hinsichtlich der Digitalisierung – gestiegen.

Auch daraus resultiert, dass die planetaren Grenzen sowie die Ungleichheit die größten Herausforderungen unserer Zeit sind. Verbunden mit dem aktuellen Wandel in Technologie sowie Management und der damit verknüpften Transformation der bestehenden Systeme unserer Gesellschaft, müssen wir handeln. Dafür müssen wir planen und unsere Pläne verschriftlichen, um konkrete, wirkungsorientierte Maßnahmen abzuleiten. Dazu müssen wir heute für morgen sowie für die nachkommenden Generationen vor- und nachdenken!

Das Kleine vom Großen, das Unten vom Oben, das Technische vom Gesellschaftlichen, das Wirtschaftliche vom Verfügbaren als auch das Heute vom Morgen zu trennen, lässt schon alleine die physikalische Größe Zeit nicht zu. Jedoch konterkarieren sich diese verschiedenen Argumente in ihrer derzeitigen Existenz, dennoch ist es gerade dieses Vorhandensein der einzelnen Variablen, das sensibel aber auch stark miteinander vernetzt ist. Dieses komplexe Netz bedient sich also vieler Dimensionen und ein „absolutes“ Richtig oder Falsch liegen in der Abhängigkeit der Wahrnehmung, der Veränderung sowie in der Zeit selbst. Und das dauerhafte Zusammenspiel aber auch der beständige Wandel finden ihre Gemeinsamkeit vermutlich in der Energie.

Auch ich als Person sowie Mensch bin komplex, richtig und auch falsch. Daher mögen mich viele und viele mögen mich nicht. Gauß hilft mir an dieser Stelle und lässt grüßen: Meine Beliebtheit ist normal verteilt. Ja, Carl Friedrich, du hast Recht: vermutlich doch ein wenig linksschief. Warum das so ist, kannst Du jetzt in meinem persönlichen Blog nachlesen – ThinkAndInk!